Interessant - folgender Bildausschnitt aus dem Ortsplan auf der Website von Laupen
Aus welchem Jahr stammt wohl dieser Plan?
Donnerstag, 24. November 2011
Dienstag, 15. November 2011
Danke an die Wahlhelferinnen und -helfer
Ich danke allen - insbesondere den Stimmenzählerinnen und -zählern, die bei den vergangenen Wahlen mitgeholfen haben für ihren Einsatz. Merci!
Hier eine Mitteilung für euch:
-----------------------------------
Mitteilung zum weiterleiten an alle, die zum Erfolg der Wahlen vom 13. November beigetragen haben
Sehr geehrte Damen und Herren
Die Wahlen von gestern waren ein voller Erfolg! Die Medien und das Publikum waren sogar überrascht von der Schnelligkeit, mit der wir die Ergebnisse veröffentlicht haben und es sind schon einige, sehr positive Rückmeldungen bei uns eingetroffen.
Der Erfolg von gestern ist für uns alle das Ergebnis monatelanger Anstrengungen und wir haben die Ziele erreicht, die wir uns selbst gesetzt hatten.
Diesen Erfolg haben wir jeder und jedem einzelnen von Ihnen in der Staatskanzlei, in den Oberämtern, im ITA und in den Kantonsgemeinden zu verdanken, denn Sie haben Ihre Arbeit sorgfältig und gewissenhaft durchgeführt, teilweise während langer Monate.
Im Namen des Steuerungsausschusses des Projektes gratulieren wir Ihnen und bedanken uns recht herzlich für Ihren Einsatz.
Dank Ihnen hat der öffentliche Dienst Freiburgs einmal mehr unter Beweis gestellt, dass er der Freiburger Bevölkerung Qualitätsdienstleistungen bietet, die auf die Bedürfnisse der heutigen Zeit zugeschnitten sind.
Cordiales salutations - Mit freundlichen Grüssen
—
Danielle Gagnaux, Chancelière d’Etat - Staatskanzlerin
Carl Alex Ridoré, Préfet de la Sarine – Oberamtmann des Saanebezirks
Roland Marro, Directeur du Service de l’informatique et des télécommunications - Direktor des Amts für Informatik und Telekommunikation
Hier eine Mitteilung für euch:
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Mitteilung zum weiterleiten an alle, die zum Erfolg der Wahlen vom 13. November beigetragen haben
Sehr geehrte Damen und Herren
Die Wahlen von gestern waren ein voller Erfolg! Die Medien und das Publikum waren sogar überrascht von der Schnelligkeit, mit der wir die Ergebnisse veröffentlicht haben und es sind schon einige, sehr positive Rückmeldungen bei uns eingetroffen.
Der Erfolg von gestern ist für uns alle das Ergebnis monatelanger Anstrengungen und wir haben die Ziele erreicht, die wir uns selbst gesetzt hatten.
Diesen Erfolg haben wir jeder und jedem einzelnen von Ihnen in der Staatskanzlei, in den Oberämtern, im ITA und in den Kantonsgemeinden zu verdanken, denn Sie haben Ihre Arbeit sorgfältig und gewissenhaft durchgeführt, teilweise während langer Monate.
Im Namen des Steuerungsausschusses des Projektes gratulieren wir Ihnen und bedanken uns recht herzlich für Ihren Einsatz.
Dank Ihnen hat der öffentliche Dienst Freiburgs einmal mehr unter Beweis gestellt, dass er der Freiburger Bevölkerung Qualitätsdienstleistungen bietet, die auf die Bedürfnisse der heutigen Zeit zugeschnitten sind.
Cordiales salutations - Mit freundlichen Grüssen
—
Danielle Gagnaux, Chancelière d’Etat - Staatskanzlerin
Carl Alex Ridoré, Préfet de la Sarine – Oberamtmann des Saanebezirks
Roland Marro, Directeur du Service de l’informatique et des télécommunications - Direktor des Amts für Informatik und Telekommunikation
Freitag, 4. November 2011
Einladung Delegiertenversammlung FDP FR
Donnerstag, 3. November 2011
WENN DIE MICH NICHT HÄTTEN
Mittwoch, 2. November 2011
Wenig Schulden und tiefer Steuerfuss
Bösingen will den tiefen Steuersatz behalten und die Pro-Kopf-Verschuldung auf maximal 3000 Franken ansteigen lassen. Mit diesen zwei Bedingungen hat der Gemeinderat die Prioritäten für die laufende Legislatur gesetzt.
Bösingen Der Gemeinderat Bösingen hat die Ziele für die nächsten fünf Jahre festgelegt. Da dieser Prozess nur für drei von neun Ratsmitgliedern neu war, sei die Festsetzung von Prioritäten gut verlaufen, sagt Ammann Louis Casali auf Anfrage. Bevor es ins Detail ging, hat der Gemeinderat zwei Grundvoraussetzungen festgelegt. «Wir möchten, dass die Pro-Kopf-Verschuldung auf maximal 3000 Franken ansteigt, und wir wollen den günstigen Steuerfuss von 70 Rappen pro Franken Staatssteuer beibehalten.»
Die maximale Pro-Kopf-Verschuldung lag bisher bei 2700 Franken. Es sei schon im Gespräch gewesen, diese zum Beispiel auf 3500 Franken anzuheben, sagt der Ammann. «Es gab Diskussionen, aber keine roten Köpfe.» Die Gespräche seien in einem guten Klima verlaufen. «Am Ende gab es keine Verlierer.» Die Erfahrungen früherer Legislaturen hätten überwogen. «Es ist für kommende Gemeinderäte leichter, etwas zu realisieren, wenn die Verschuldung nicht zu hoch ist. Wir investieren lieber in konkrete Projekte, statt Schuldzinsen zu zahlen.»
Attraktiv bleiben
Mit dem momentanen Steuerfuss hat Bösingen einen der günstigsten im Bezirk. Dies hält der Ammann für unabdingbar, um Neuzuzüger in die Gemeinde zu bringen. «Interessenten beurteilen einen künftigen Wohnort sehr oft nach drei Kriterien: Erschliessung, Infrastruktur und Finanzen. Mit dem Steuerfuss von 70 Rappen können wir unser Ziel erreichen», führt er aus.
Wichtigster Legislaturschwerpunkt ist der Bau des Pflegezentrums mit Pflegeheim und Alterswohnungen. Dieses Projekt liegt Ammann Louis Casali, Präsident der Stiftung «Wohnen in Bösingen», persönlich sehr am Herzen: «Wir haben lange für ein Heim gekämpft. Nun wollen wir für die Bevölkerung etwas Schönes bauen.» Mit dem Grossprojekt verbunden sind diverse Strassenbau- und Erschliessungsarbeiten.
Überhaupt werden in Bösingen bis 2013 viele Tiefbauarbeiten ausgeführt. Da der Staat Freiburg die Kantonsstrasse Laupen–Düdingen saniert und ausbaut, nimmt die Gemeinde die Gelegenheit wahr, Kanalisation, Trinkwasserleitungen und die Bushaltestellen entlang dieser Strasse zu erneuern. Allein die Wasser- und Abwasserleitungen werden über 400000 Franken kosten. Die Sanierung der Bachtelastrasse in drei Etappen (2011–2014) kommt auf rund 1,1 Millionen Franken zu stehen. Dazu kommt noch die dritte Etappe der Sanierung des Dorfplatzes. Diese soll 2013 ausgeführt werden und rund 600000 Franken kosten.
Regionale Verpflichtungen
Einen nicht unwesentlichen Teil der Steuereinnahmen entrichtet Bösingen in den nächsten Jahren an regionale Werke, zum Beispiel 2,1 Millionen Franken für den Ausbau der OS Plaffeien und 400000 Franken für den Um- und Ausbau des Pflegeheims Maggenberg. «Wir haben einmal Ja gesagt zu diesen Regionalverbänden, deshalb nehmen wir auch in Kauf, dass es Kosten nach sich zieht», sagt Louis Casali. Das Geld, das der Gemeindekasse dadurch nicht zur Verfügung steht, «ist ein sauerer Apfel, aber einer, bei dem man schon wusste, dass er sauer wird, als er noch am Baum hing».
Einige Projekte, wie eine weitere Etappe des Sportplatzes (1,8 Mio.) oder der Neubau der ARA Riederberg (1 Mio.), wurden verschoben. Dies, weil dringlichere Investitionen anstehen – Projekte, die auch aus Sicherheitsgründen keine Verzögerung erlauben, etwa die Sanierung des Daches des neuen Schulhauses. Da zugleich im alten Schulhaus die Dachkonstruktion und Schulräume saniert werden müssen, investiert Bösingen 2011 und 2012 fast eine Million Franken.
«Wir werden in der Mitte der Legislatur die Prioritäten und Finanzen überprüfen», sagt Casali. «Sollte es dann drinliegen, werden wir allenfalls einige Projekte vorziehen.»
Quelle: Freiburger Nachrichten
Bösingen Der Gemeinderat Bösingen hat die Ziele für die nächsten fünf Jahre festgelegt. Da dieser Prozess nur für drei von neun Ratsmitgliedern neu war, sei die Festsetzung von Prioritäten gut verlaufen, sagt Ammann Louis Casali auf Anfrage. Bevor es ins Detail ging, hat der Gemeinderat zwei Grundvoraussetzungen festgelegt. «Wir möchten, dass die Pro-Kopf-Verschuldung auf maximal 3000 Franken ansteigt, und wir wollen den günstigen Steuerfuss von 70 Rappen pro Franken Staatssteuer beibehalten.»
Die maximale Pro-Kopf-Verschuldung lag bisher bei 2700 Franken. Es sei schon im Gespräch gewesen, diese zum Beispiel auf 3500 Franken anzuheben, sagt der Ammann. «Es gab Diskussionen, aber keine roten Köpfe.» Die Gespräche seien in einem guten Klima verlaufen. «Am Ende gab es keine Verlierer.» Die Erfahrungen früherer Legislaturen hätten überwogen. «Es ist für kommende Gemeinderäte leichter, etwas zu realisieren, wenn die Verschuldung nicht zu hoch ist. Wir investieren lieber in konkrete Projekte, statt Schuldzinsen zu zahlen.»
Attraktiv bleiben
Mit dem momentanen Steuerfuss hat Bösingen einen der günstigsten im Bezirk. Dies hält der Ammann für unabdingbar, um Neuzuzüger in die Gemeinde zu bringen. «Interessenten beurteilen einen künftigen Wohnort sehr oft nach drei Kriterien: Erschliessung, Infrastruktur und Finanzen. Mit dem Steuerfuss von 70 Rappen können wir unser Ziel erreichen», führt er aus.
Wichtigster Legislaturschwerpunkt ist der Bau des Pflegezentrums mit Pflegeheim und Alterswohnungen. Dieses Projekt liegt Ammann Louis Casali, Präsident der Stiftung «Wohnen in Bösingen», persönlich sehr am Herzen: «Wir haben lange für ein Heim gekämpft. Nun wollen wir für die Bevölkerung etwas Schönes bauen.» Mit dem Grossprojekt verbunden sind diverse Strassenbau- und Erschliessungsarbeiten.
Überhaupt werden in Bösingen bis 2013 viele Tiefbauarbeiten ausgeführt. Da der Staat Freiburg die Kantonsstrasse Laupen–Düdingen saniert und ausbaut, nimmt die Gemeinde die Gelegenheit wahr, Kanalisation, Trinkwasserleitungen und die Bushaltestellen entlang dieser Strasse zu erneuern. Allein die Wasser- und Abwasserleitungen werden über 400000 Franken kosten. Die Sanierung der Bachtelastrasse in drei Etappen (2011–2014) kommt auf rund 1,1 Millionen Franken zu stehen. Dazu kommt noch die dritte Etappe der Sanierung des Dorfplatzes. Diese soll 2013 ausgeführt werden und rund 600000 Franken kosten.
Regionale Verpflichtungen
Einen nicht unwesentlichen Teil der Steuereinnahmen entrichtet Bösingen in den nächsten Jahren an regionale Werke, zum Beispiel 2,1 Millionen Franken für den Ausbau der OS Plaffeien und 400000 Franken für den Um- und Ausbau des Pflegeheims Maggenberg. «Wir haben einmal Ja gesagt zu diesen Regionalverbänden, deshalb nehmen wir auch in Kauf, dass es Kosten nach sich zieht», sagt Louis Casali. Das Geld, das der Gemeindekasse dadurch nicht zur Verfügung steht, «ist ein sauerer Apfel, aber einer, bei dem man schon wusste, dass er sauer wird, als er noch am Baum hing».
Einige Projekte, wie eine weitere Etappe des Sportplatzes (1,8 Mio.) oder der Neubau der ARA Riederberg (1 Mio.), wurden verschoben. Dies, weil dringlichere Investitionen anstehen – Projekte, die auch aus Sicherheitsgründen keine Verzögerung erlauben, etwa die Sanierung des Daches des neuen Schulhauses. Da zugleich im alten Schulhaus die Dachkonstruktion und Schulräume saniert werden müssen, investiert Bösingen 2011 und 2012 fast eine Million Franken.
«Wir werden in der Mitte der Legislatur die Prioritäten und Finanzen überprüfen», sagt Casali. «Sollte es dann drinliegen, werden wir allenfalls einige Projekte vorziehen.»
Quelle: Freiburger Nachrichten
Donnerstag, 13. Oktober 2011
Montag, 19. September 2011
Bundesrat Schneider-Ammann in Fribourg
Mittwoch, 14. September 2011
Bilderausstellung in der Bibliothek Bösingen
Freitag, 9. September 2011
Wahlen im Herbst 2011
In den nächsten Monaten finden zwei wichtige Wahlen statt:
- 23.10.2011, Eidgenössische National- und Ständeratswahlen
- 13.11.2011, Kantonale Staatsrats-, Grossratswahlen und Wahl der Oberamtmänner
Um die Wahlen in Bösingen reibungslos und korrekt durchzuführen, ist die Gemeinde auf die Mithilfe der Ortsparteien angewiesen.
Jede der Ortsparteien muss pro Wahlsonntag zwei Personen melden, die im Wahlbüro mitarbeiten. Idealerweise machen die gleichen Personen beide Wahltage.
Bitte meldet euch bis 18.09.2011 bei jemandem vom Vorstand, wenn ihr diese wichtige Aufgabe übernehmt.
Demokratie heisst auch Mitverantwortung und damit Mitarbeit. Durch ein breit abgestütztes Wahlbüro mit Mitgliedern aus verschiedenen Bevölkerungsgruppen wird die Glaubwürdigkeit der Wahlen und die Legimitität der Demokratie gestärkt. Nehmt diese Chance wahr, euch einzubringen. Auch dieses Jahr sind viele Leute gestorben oder haben ihr Leben riskiert, um genau diese Möglichkeit zu haben - zeigt, dass ihr die Demokratie schätzt und unterstützt!
Vielen Dank schon heute!
- 23.10.2011, Eidgenössische National- und Ständeratswahlen
- 13.11.2011, Kantonale Staatsrats-, Grossratswahlen und Wahl der Oberamtmänner
Um die Wahlen in Bösingen reibungslos und korrekt durchzuführen, ist die Gemeinde auf die Mithilfe der Ortsparteien angewiesen.
Jede der Ortsparteien muss pro Wahlsonntag zwei Personen melden, die im Wahlbüro mitarbeiten. Idealerweise machen die gleichen Personen beide Wahltage.
Bitte meldet euch bis 18.09.2011 bei jemandem vom Vorstand, wenn ihr diese wichtige Aufgabe übernehmt.
Demokratie heisst auch Mitverantwortung und damit Mitarbeit. Durch ein breit abgestütztes Wahlbüro mit Mitgliedern aus verschiedenen Bevölkerungsgruppen wird die Glaubwürdigkeit der Wahlen und die Legimitität der Demokratie gestärkt. Nehmt diese Chance wahr, euch einzubringen. Auch dieses Jahr sind viele Leute gestorben oder haben ihr Leben riskiert, um genau diese Möglichkeit zu haben - zeigt, dass ihr die Demokratie schätzt und unterstützt!
Vielen Dank schon heute!
Donnerstag, 4. August 2011
Neuer Fussgängerstreifen
Montag, 27. Juni 2011
Einladung zur GV der FDP Sense
Freitag, 24. Juni 2011
Beitrag über "unsere" Raiffeisenbank
In der neuesten Ausgabe von immobest bern ist ein Artikel über den Neubau der Raiffeisenbank Sensetal in Flamatt. Die gesamte Ausgabe - auch mit vielen Immobilien aus unserer Region - könnt ihr als PDF auf www.immobest.ch herunterladen
Immobest wird von ImmoScout24 in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Verband der Immobilienwirtschaft SVIT herausgegeben. Die Zeitung wird mit einer Auflage von 300'000 Stück in der gesamten Region Bern in die Briefkästen verteilt.
Immobest wird von ImmoScout24 in Zusammenarbeit mit dem Schweizerischen Verband der Immobilienwirtschaft SVIT herausgegeben. Die Zeitung wird mit einer Auflage von 300'000 Stück in der gesamten Region Bern in die Briefkästen verteilt.
Montag, 20. Juni 2011
Kommissionen Bösingen
Die FDP hat folgende Vertreter/-innen für die Kommissionen gemeldet:
- Einbürgerungskommission: Hans Freiburghaus (bisher)
- Finanzkommission: Andreas von Ballmoos (bisher)
- Planungs- und Baukommission: Martin Locher (neu)
- Umweltkommission: Andreas Zahnd (bisher für SVP)
- Kulturkommission: Barbara Krummen (bisher)
- Schulkommission: Susanna Deplazes (bisher)
- Sozialkommission: Brigitte Frank (bisher)
- Alterskommission: Elisabeth Loepfe (bisher)
Die Vertreter werden durch den Gemeinderat und teilweise an der Gemeindeversammlung vom 28.6.2011 gewählt - kommt und zeigt eure Unterstützung für diese Leute, die sich engagieren!
- Einbürgerungskommission: Hans Freiburghaus (bisher)
- Finanzkommission: Andreas von Ballmoos (bisher)
- Planungs- und Baukommission: Martin Locher (neu)
- Umweltkommission: Andreas Zahnd (bisher für SVP)
- Kulturkommission: Barbara Krummen (bisher)
- Schulkommission: Susanna Deplazes (bisher)
- Sozialkommission: Brigitte Frank (bisher)
- Alterskommission: Elisabeth Loepfe (bisher)
Die Vertreter werden durch den Gemeinderat und teilweise an der Gemeindeversammlung vom 28.6.2011 gewählt - kommt und zeigt eure Unterstützung für diese Leute, die sich engagieren!
Samstag, 7. Mai 2011
Fusionen in Freiburg: Inteview mit Staatsrat Pascal Corminboeuf
Hier einige Kern-Aussagen aus dem Gespräch in der heutigen BZ:
- Der Sensebezirk hat gar nichts getan. Woran liegt das? Wir haben den Sensebezirk oft als gutes Beispiel dargestellt: Dort beträgt die Durchschnittsgrösse einer Gemeinde 2000 Einwohner. Vielleicht haben sich die Sensler gedacht, dies reiche.
- Wenn wir wollen, dass die Gemeinden all ihre Aufgaben wahrnehmen können und zudem in der Diskussion mit dem Kanton auch ein Gewicht haben, brauchen sie eine gewisse Grösse.
- Wir beauftragen die Oberamtmänner, einen Idealplan ihres Bezirks auszuarbeiten, zusammen mit den Gemeinden.
Siehe Berner Zeitung
- Der Sensebezirk hat gar nichts getan. Woran liegt das? Wir haben den Sensebezirk oft als gutes Beispiel dargestellt: Dort beträgt die Durchschnittsgrösse einer Gemeinde 2000 Einwohner. Vielleicht haben sich die Sensler gedacht, dies reiche.
- Wenn wir wollen, dass die Gemeinden all ihre Aufgaben wahrnehmen können und zudem in der Diskussion mit dem Kanton auch ein Gewicht haben, brauchen sie eine gewisse Grösse.
- Wir beauftragen die Oberamtmänner, einen Idealplan ihres Bezirks auszuarbeiten, zusammen mit den Gemeinden.
Siehe Berner Zeitung
Donnerstag, 14. April 2011
Vorstand FDP Bösingen
Die FDP Bösingen hat seit der Hauptversammlung wieder einen kompletteren Vorstand:
- Präsident: Andreas von Ballmoos
- Vize-Präsident, Gemeinderat: Konrad Gerster
- Sekretär: Daniel Greber
- Beisitzer, Präsident FDP Sense: Jörg Schnyder
- Kassier: vakant
Willkommen Dänu - wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dir!
Wer sich für Politik interessiert und bei der FDP Bösingen engagieren möchte, ist herzlich willkommen. Und wenn du grundlegende Buchhaltungskenntnisse und einige Stunden Zeit (pro Jahr!) mitbringst, dann umso besser ;)
Die Mitgliederbeiträge wurden unverändert bestätigt.
- Präsident: Andreas von Ballmoos
- Vize-Präsident, Gemeinderat: Konrad Gerster
- Sekretär: Daniel Greber
- Beisitzer, Präsident FDP Sense: Jörg Schnyder
- Kassier: vakant
Willkommen Dänu - wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dir!
Wer sich für Politik interessiert und bei der FDP Bösingen engagieren möchte, ist herzlich willkommen. Und wenn du grundlegende Buchhaltungskenntnisse und einige Stunden Zeit (pro Jahr!) mitbringst, dann umso besser ;)
Die Mitgliederbeiträge wurden unverändert bestätigt.
Montag, 28. März 2011
Montag, 21. März 2011
Gemeinderatswahlen 2011: Vielen Dank!
Wir danken allen Bösingerinnen und Bösingern für das Vertrauen.
Eine Übersicht über die Resultate sind auf der Website von Bösingen publiziert
Eine Übersicht über die Resultate sind auf der Website von Bösingen publiziert
Donnerstag, 17. März 2011
Einladung: Der UNO-Präsident in Düdingen
Montag, 14. März 2011
Gemeindewahlen: Wie FDP wählen
Video-Anleitung, um eine Partei oder Person zu wählen, sind in den letzten Jahren stark aufgekommen.
Auch ich habe es also ausprobiert:
Auch ich habe es also ausprobiert:
Samstag, 5. März 2011
Wahlmaterial der politischen Parteien von Bösingen
Samstag, 19. Februar 2011
Wahlflyer der FDP Bösingen
Wahlmaterial der Parteien verpackt
Dienstag, 8. Februar 2011
Gemeinderatswahlen in Deutsch-Freiburg
Heute habe ich auf www.bernerzeitung.ch einen Artikel über die Kandidaten für die Gemeinderatswahlen im See- und Sensebezirk gelesen.
Hier einige Kernaussagen:
- Nur in der Hälfte aller Gemeinden Deutschfreiburgs kommt es am 20.März zu echten Gemeinderatswahlen, in den übrigen hat es knapp genug oder zu wenig Kandidaten
- Die SP ist fast nur noch im unteren Sensebezirk aktiv, während die FDP zum ersten Mal auch im Sense-Oberland antritt
- In Bösingen tritt erstmals die EDU an, die SVP hat keine Liste eingereicht
Der ganze Artikel ist hier: www.bernerzeitung.ch
Hier einige Kernaussagen:
- Nur in der Hälfte aller Gemeinden Deutschfreiburgs kommt es am 20.März zu echten Gemeinderatswahlen, in den übrigen hat es knapp genug oder zu wenig Kandidaten
- Die SP ist fast nur noch im unteren Sensebezirk aktiv, während die FDP zum ersten Mal auch im Sense-Oberland antritt
- In Bösingen tritt erstmals die EDU an, die SVP hat keine Liste eingereicht
Der ganze Artikel ist hier: www.bernerzeitung.ch
Montag, 7. Februar 2011
Gemeinderatswahlen: Wahlliste der FDP Bösingen
Die FDP Bösingen tritt für die Gemeinderatswahlen vom 20.03.2011 mit folgenden Kandidaten an:
- Konrad Gerster (bisher)
- Andreas von Ballmoos (neu)
Wir zählen auf eure Unterstützung.
- Konrad Gerster (bisher)
- Andreas von Ballmoos (neu)
Wir zählen auf eure Unterstützung.
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